Schweinefleisch und Leberpastete

Zu den Hackfleisch, alle gründlich gemischt, fügen Sie 2 oune des Speck oder Schweinefett in dünne geschnitten, unregelmäßige kleine Würfel, Knoblauch und Gewürze, und der Wein und Brandy. mischen Sie sehr gründlich und lassen Sie es, wenn Zeit ist, vor dem Kochen ein oder zwei Stunden stehen, damit die Aromen in das Fleisch eindringen. verwandeln Sie sich in eine große Terrine mit 4 Tassen Kapazität oder in 2 oder 3 kleinere, 2 1/2 Zoll tief.

Das restliche Fett oder den Speck in dünne Streifen schneiden und über die Oberseite der Pastete legen.

Legen Sie die Terrinen in eine halb mit Wasser gefüllte Backform und kochen Sie sie unbedeckt in einem langsamen Ofen bei 325 ° F 1 1/4 bis 1 1/2 Stunden lang. die Pasteten werden gekocht, wenn sie sich von den Seiten der Schüssel lösen. Nehmen Sie sie aus dem Ofen, achten Sie darauf, kein Fett zu verschütten, und lassen Sie sie abkühlen. Sie schneiden besser, wenn sie, wenn das Fett alles andere als fest ist, gewichtet werden. decken Sie dazu mit Pergamentpapier und einem Brett oder Teller ab, der in die Terrine passt, und legen Sie ein Gewicht darauf. wenn sich dies jedoch als unpraktisch erweist, ist es nicht von großer Bedeutung. wenn die Terrinen länger als eine Woche aufbewahrt werden sollen, bedecken Sie sie vollständig, sobald sie kalt sind, mit einer Dichtschicht aus gerade geschmolzenem reinem Schweineschmalz.

Hinweis: Denken Sie beim Kochen einer Pastete daran, dass die Tiefe der Terrine und nicht ihre Oberfläche die Kochzeit bestimmt. die Gewürze von Knoblauch und Wacholderbeeren sind optional. Die Anteile von Fleisch, Leber und Gewürzen, aus denen eine Pastete besteht, können an den individuellen Geschmack angepasst werden, jedoch immer unter Berücksichtigung der fertigen Textur des Produkts. eine gute Pastete ist feucht und fett, ohne fettig zu sein, und sie sollte innen schwach rosa sein, nicht grau oder braun. eine trockene Pastete ist entweder das Ergebnis eines Überkochens oder eines zu geringen Anteils an fettem Fleisch.